Individualmedizin
Nachfolgend eine Definition der Individualmedizin (Synonym: personalisierte Medizin):
Die Individualmedizin verfolgt den Ansatz einer optimierten Prävention, Diagnostik und Therapie, auf Grundlage der individuellen Besonderheiten des Patienten (seiner bio-psycho-sozialen Einmaligkeit).
Grundlage der Individualmedizin (personalisierten Medizin) ist die Berücksichtigung individueller Faktoren:
- Familienanamnese (inkl. genetischer Belastungen)
- Persönlichkeitsmerkmale (inkl. psychomentaler Faktoren)
- Verhaltensbedingte Risikofaktoren (u. a. Ernährung, Sport, Genussmittelkonsum)
- Existente Erkrankungen bzw. Symptome (Beschwerden)
- Labordiagnosen
- Medikamente (Dauermedikation)
- Operationen
- Umweltbelastungen / Intoxikationen
Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Individualmedizin ist aktuelles medizinisches Wissen (EBM), unter Berücksichtigung der oben genannten individuellen Faktoren (Patientenmerkmale).
Die kassenärztlichen Rahmenbedingungen ermöglichen eine Individualmedizin nur in engen Grenzen. Umso wichtiger ist es, die eigene Praxis so zu gestalten und zu positionieren, dass eine individuell optimierte Medizin umgesetzt werden kann.
Seit drei Jahrzehnten generiert EUSANA Wissen, entwickelt Methoden und Instrumente zur erfolgreichen Umsetzung der Individualmedizin in der ärztlichen Praxis.
Hierbei unterstützt EUSANA den Arzt insbesondere durch ein medizinisches Expertensystem (Expertenwissen, medizinische Checks) und ein individuelles Praxismarketing-Konzept.
Ziel ist die optimale Positionierung des Arztes im regionalen / überregionalen Wettbewerb unter Berücksichtigung einer herausragenden Wahrnehmung seiner Praxis, sowie seiner Schwerpunkte und Leistungen durch die Patienten.
EUSANA steht für Praxiserfolg durch medizinische Kompetenz und Individualmedizin.